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Der ARD-Korrespondent für Südamerika, Karl Brugger, wittert 1972 eine Sensationsstory, als er dem Oberhaupt eines indigenen Volkes begegnet: Tatunca Nara nennt der sich, spricht Deutsch und schwärmt von seinem unterirdisch lebenden, bisher unentdeckten Volk im Dschungel. Nie bekommt Brugger dieses Reich je zu sehen, doch er schreibt einen Bestseller darüber. Der lockt viele Abenteurer in die Hände von Tatunca Nara. 1980 verschwindet John Reed, ein junger US-Amerikaner, auf einer Expedition mit ihm. Vier Jahre später geschieht im Dunstkreis des merkwürdigen Stammesführers ein weiteres Unglück.