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Eine neue Zeugenaussage lässt Lilly vermuten, dass der vermeintliche Suizid der Schülerin Samantha Randall im Jahr 1963 in Wahrheit ein Mord war. Denn der Zeuge behauptet gesehen zu haben, dass Sam nicht – wie bislang behauptet – von einer Brücke in den See sprang, sondern hineingeworfen wurde. Während der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Sam zwar biologisch gesehen ein Mädchen war, sich aber wie ein Junge kleidete und verhielt. Das Ringen um ihre Identität führte in der Schule und zu Hause zu Problemen. Ihr Vater schickte sie daher in eine Klinik, in der sie zu einem "richtigen" Mädchen erzogen werden sollte...