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Es hat geschneit. Für Coco liegt der Schnee viel zu hoch, um darin spielen zu können. Da leiht ihm Bill ein Paar Skier. Skilaufen macht Coco so großen Spaß, dass er dabei ganz die Zeit vergisst. Dann entdeckt er auf dem Nachhauseweg auch noch ein Schwein, das sich verirrt hat. Natürlich will Coco das Schwein wieder nach Hause bringen, aber wie soll er das in dem hohen Schnee machen? Er sollte sich beeilen, damit er noch etwas von dem heißen Kakao, den Ted kochen wollte, abbekommt. Coco möchte unbedingt einen Spielzeugherd haben, aber Ted will ihn nicht kaufen. Also muss Coco sich das Geld selbst verdienen. Auf der Suche nach einem Aushilfsjob hört er zufällig, wie ein Ladenbesitzer sagt, dass er sich vier Hände wünschte. Ohne dass der Ladenbesitzer es mitbekommt, hilft Coco ihm im Geschäft aus, allerdings mehr recht als schlecht. Dann gestaltet Coco auch noch das Schaufenster, im Hochsommer mit Weihnachtsdekoration – und wird dabei entdeckt. Aber der Ladenbesitzer ist gar nicht böse auf ihn. Im Gegenteil, denn Coco hat mit seiner netten, spontanen und kreativen Art sehr viel Kundschaft angelockt. Ob Coco sich nun seinen Spielzeugherd verdient hat?