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Wie alle Hexenzirkel begeht die ‚Kirche der Nacht‘ ein Fest zur Wintersonnenwende, der längsten Nacht des Jahres. Die Hexenfamilien kommen jeweils zusammen und sitzen an einem kuschligen und robusten Feuer, singen ihr Liedgut, erzählen Geistergeschichten – und rücken enger zusammen, um sich gegen die übernatürlichen Wesen zu schützen, die in jener Nacht erscheinen mögen, um ihren Schabernack zu treiben.
Da zur Wintersonnenwende der Schleier zwischen unserer Welt und der der Toten am dünnsten ist, werden häufig Séancen veranstaltet – und das hat auch Sabrina in diesem Jahr vor, um in Kontakt mit ihrer „sterblichen“ Mutter zu treten. Doch die Feiertage sind auch eine Zeit der Besucher – ob nun willkommen oder unwillkommen – und man weiß nie, was den Kamin heruntergerauscht kommen mag …