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Frisch getrennt und mit vier Kindern im Gepäck trifft Hauptkommissarin Candice Renoir zurück aus Singapur in Südfrankreich ein und wagt den beruflichen Wiedereinstieg nach zehn Jahren Auszeit. Candice wird mit ihrem Team zu der toten Maud Bucaille gerufen. Ihr Auto parkt am Wegesrand, sie hatte keinen Unfall, und es gibt keine Spuren, die auf ein Verbrechen deuten. Wurde die Mutter einer kleinen Tochter getötet oder war es Selbstmord? Der Witwer Olivier ist ratlos. Seine Frau war von ihrer Kaufsucht geheilt und nahm präventiv an einer Selbsthilfegruppe unter der Leitung der Therapeutin Agathe Levandon teil. Von ihrem Nebenjob als Altenpflegerin des kranken Alain Couturier, den sie sehr zum Missfallen von dessen Tochter Diane ausübte, wusste der Ehemann der Verstorbenen auch nichts. Candice scheint der Erschöpfung nahe. Nach der Geburt seiner Tochter fehlt Jean-Baptiste im Team, Chefin Attia pocht auf die Bürokratie, ihr zukünftiger Ex-Mann Laurent richtet sich häuslich bei ihr ein, und Antoine hat mal wieder einiges an Candices Ermittlungsstil auszusetzen. Die Doppelbelastung von Job und Kindern bringt sie an den Rand ihrer Kräfte. Schließlich ist es Candices ausgeprägter Sinn für botanische Details und ihre Vorliebe für asiatische Massagen, die dem Fall eine entscheidende Wende geben – und zwar während Antoine wild zwischen Selbstmord und möglichen Tätern herumspekuliert.