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Das Kleinstadtleben von Brokenwood dient als Fundus für ebenso spannende wie hintergründige Kriminalgeschichten. Zum Auftakt der vierten Staffel müssen Hauptdarsteller Neill Rea alias Detective Shepherd und sein Team – gespielt von Fern Sutherland, Nic Sampson und Cristina Serban Ionda – einen raffiniert als Unfall getarnten Mord unter Fallschirmspringern aufklären. Neben der klassischen „Whodunit“-Erzähltechnik sorgt auch das dramatische Finale für die gewohnte Spannung der Erfolgsserie. Mit einer lässigen Prise Ironie beleuchtet „Brokenwood – Mord in Neuseeland“ die facettenreichen Charaktere, deren Eigenarten der stoische Chefermittler Shepherd in jeder Folge besser kennenlernt. Eine ungewöhnliche Überraschung erlebt Detective Mike Shepherd (Neill Rea) an seinem Geburtstag: Mitten in das Picknick mit Assistentin Kristin Sims (Fern Sutherland), D.C. Breen (Nic Sampson) und Pathologin Gina (Cristina Serban Ionda) stürzt der Fallschirmspringer Andre Barrington (Matthew Arbuckle) – allerdings nicht mit einer sicheren Landung, sondern im freien Fall. Als seine Mutter Lorraine (Louise Wallace), sein Bruder Felix (Kelson Henderson) und seine Freundin Grace (Esther Stephens) neben Andre landen, ist er bereits tot. Ein Unfall? Oder etwa Mord? Ein durchtrenntes Sicherungsseil am Reserveschirm lässt Shepherd an einer Panne zweifeln. Bei seinen Ermittlungen erfährt er, dass der erfolgreiche Unternehmer nicht nur Freunde hatte. Auch Sims, die vor langer Zeit mit dem Toten liiert war, weiß nicht nur Gutes über den draufgängerischen Womanizer zu berichten. Auf andere hat der egoistische Adrenalin-Junkie keine Rücksicht genommen. Mit Akribie gehen die Ermittler allen Spuren nach und kommen einem geschickt getarnten Verbrechen auf die Schliche. Ein weiteres Rätsel beschäftigt D.C. Breen und Kristin Sims, sie versuchen während der Ermittlungen Mike Shepherd sein wahres Alter zu entlocken.