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Detective Mike Shepherd (Neill Rea) und seine Assistentin Kristin Sims (Fern Sutherland) sehen mit eigenen Augen, wie auf der Bühne von Brokenwood ein Schauspieler stirbt. Nach dem wahrhaft tragischen Schlussakt der „Hamlet“-Premiere muss der unkonventionelle Kommissar sich der Leiche nicht allzu lange nähern, um einen Hinweis auf seinen Tod zu bekommen. Ein verdächtiger Geruch sagt dem Ermittler, dass der 21-jährige Ben Falkner (Nick Davies) nicht an seiner Asthmaerkrankung gestorben ist. Die Pathologin Gina Kadinsky (Cristina Serban Ionda) bestätigt, dass der junge Mann mit Blausäure vergiftet wurde. Allerdings ist unklar, wie die Substanz in seinen Körper gelangt ist. Um dem Täter und seinem Motiv auf die Spur zu kommen, müssen Shepherd, Sims und Breen (Nic Sampson) den Gerüchten aus dem ambitionierten Laienensemble nachgehen, das der Theaterleiter und ehemalige Profimime Ralph (Peter Hambleton) zusammen mit seiner Exfreundin Paula (Miranda Harcourt) aufgebaut hat. Schon bald merken die Ermittler, dass es hinter den Kulissen reichlich Konfliktpotenzial gibt: Starallüren, Eifersucht und verletzte Gefühle. Fast jedes Ensemblemitglied könnte der Täter sein. Während die Laiendarsteller auch jenseits der Bühne gerne auf Shakespearetexte zurückgreifen, muss Shepherd herausfinden, was wirklich gespielt wird. „Sterben oder nicht sterben“ heißt es frei nach Shakespeare in dem zweiten Film der neuen Staffel von „Brokenwood – Mord in Neuseeland“. Neill Rea alias Detective Mike Shepherd, dessen Leidenschaft der Countrymusik gehört, muss sich mehr als ihm lieb ist mit „Hamlet“ beschäftigen, um den raffiniert getarnten Giftmord an einem jungen Schauspieler aufzuklären. Er und seine von Fern Sutherland gespielte Assistentin Sims, die über fundierte Kenntnisse der berühmten Dramen verfügt, suchen die Antwort auf alle Fragen in dem Theaterstück selbst. Unterhaltsam spielt der neuseeländische Fernsehkrimi mit dem Mythos Shakespeare und dem Traum aller Darsteller, durch sie auf der Bühne seinen dramatischen Geist sprechen zu lassen