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Harpers ehemaliger Schüler Wesley Poe hat den Direktor zu sich in die Todeszelle rufen lassen. Der junge Mann hatte im Drogenrausch ein Mädchen brutal vergewaltig und ermordet und soll nun hingerichtet werden. Harper kann sich noch nicht einmal an den Jungen erinnern, kommt aber dessen Bitte nach und besucht ihn ihm Gefängnis. Dort erklärt Poe ihm, dass er nicht alleine sterben möchte, aber niemanden hat, der sich um ihn kümmert. Harper sei ihm stets ein gutes Vorbild gewesen und soll ihm nun in seinen letzten Stunden beistehen. Harper sagt zu, doch als sich Charles Bailey, der Vater des ermordeten Mädchens, bei ihm meldet und ihn bittet, dem Mörder durch sein Erscheinen keine Absolution zu erteilen, gerät Harper in einen schweren Gewissenskonflikt.