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Es ist Winter auf Aland, und zwei Monate sind vergangen. Die Waldemar-Geschwister sind in alle Winde verstreut und nur Oskar ist im Gästehaus geblieben. Lasse kehrt aus Stockholm zurück und findet einen einsamen und unglücklichen Oskar vor, der nur noch ein Schatten seiner selbst ist. Für die bevorstehende Weihnachtssaison ist nichts vorbereitet, und Liv ist auch noch nicht aus dem Ausland zurückgekehrt Oskar rechnet nicht mit ihrer Rückkehr. Jonna ist aus London angereist und Lasse versucht zusammen mit ihr, das Gästehaus und Oskar wieder in Form zu bringen, aber es kommt schnell zu Konflikten. Oskar hat aus Einsamkeit und Kummer ein Verhältnis mit seiner besten Freundin, der Priesterin Petra, begonnen. Obwohl er es verheimlicht, findet Jonna es heraus. Jonna übernimmt die Saisonvorbereitungen, aber ihre Vorstellungen übersteigen das vorhandene Budget, zumal das Erbe im Gästehaus fest angelegt ist. Lasse verfolgt ganz andere Absichten. Seine kriminelle Vergangenheit holt ihn ein, als er von Mischa überredet wird, ein „Päckchen“ von einem Boot zu holen. In der Nacht des geplanten Treffens zieht ein schrecklicher Sturm über der Küste und dem Gästehaus auf. Lasse sieht ein rotes Notsignal am Nachthimmel und begibt sich hinaus in den Sturm, während Oskar und Jonna versuchen, das Haus sturmsicher zu machen. Als Lasse endlich das in Seenot geratene Boot erreicht, ist es verwaist. In der Kabine findet er eine Tasche voller Geld und frische Blutspuren. Um mögliche Beweise zu vernichten, schnappt er sich die Tasche und zündet das Boot an. Währenddessen schleppt sich ein verwundeter Mann an Land …