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Paul Vogt wird vorgeworfen, sturzbetrunken einen Wagen gestohlen, eine Passantin überfahren und anschließend Fahrerflucht begangen zu haben. Obwohl die Frau so schwer verletzt wurde, dass sie nun im Rollstuhl sitzt, zeigt Vogt überhaupt keine Reue. Hannes will den Fall fast ablehnen, da fällt ihm eine Ungereimtheit in der Aussage des Wagenhalters auf. Hannes entschließt sich dazu, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Parallel zu seinem Fall droht Hannes seine Kinder dauerhaft zu verlieren, denn Kirstens Anwältin ruft die Kindergärtnerin in den Zeugenstand. Diese behauptet, Hannes sei ein Alkoholiker, der seine Kinder vernachlässige. Kirsten macht also ernst – auch wegen des Drucks der Parteiführung – und gibt sich vor Gericht eiskalt. Susanne hingegen kämpft wie eine Löwin für Hannes und kann die Anklage soweit demontieren, dass Kirstens schmutzige Intrige ans Licht kommt. Hannes sieht endlich Licht am Ende des Tunnels und für seine Zukunft mit Susanne, doch als er einen Fehltritt gesteht, lässt Susanne ihn brüskiert und enttäuscht stehen.