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Mariana gerät in Gewissensnöte, als die Gruppentherapeutin mahnt, die eigenen Eltern nicht zu vernachlässigen. ‚Kann eine schlechte Tochter eine gute Mutter werden?‘, fragt sich Mariana. Um Versäumtes nachzuholen, besucht sie ihre Mom in ihrer Heimatstadt. Obwohl die Reise traumatische Erinnerungen an ihre Kindheit weckt, stellt sie Überlegungen an, ihre Mutter aus dem Pflegeheim zu sich nach Hause zu holen. Zurück in Barcelona geht Mariana in Annikas Haus ihrer morbiden Neugier nach, den Fenstersturz des Jungen zu ergründen. Dann überfällt sie Samuel mit ihrer Entscheidung, Lía von der Schule zu nehmen und zu Hause zu unterrichten.