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Nach drei Wochen haben die „Dirt Dogs“ im menschenfeindlichen Outback Western Australias bereits 100 Unzen Edelmetall erbeutet. Das ist ein Saisonstart nach Maß – nicht zu vergleichen mit dem Desaster im letzten Jahr, bei dem die Abenteurer von sintflutartigen Regenfällen ausgebremst wurden. Wenn die Maschinen des Trios weiterhin so zuverlässig ihren Dienst verrichten, ist am Wayabeen Hill Großes möglich. Werden die Männer mit ihrem 45 Tonnen schweren Dryblower und einer rotierenden Trommel, in der Stahlkugeln die Steine zerkleinern, in dieser Staffel den Jackpot knacken?