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Stan erhofft sich, auf dem nationalen Kongress für die Republikaner eine Rede halten zu dürfen. Als jedoch jemand anderes für dieses Amt auserwählt wird, fühlt Stan sich bloßgestellt und ist am Boden zerstört. Um ihn wieder aufzuheitern, lädt Francine ihn ins Gemeindetheater ein, wo gerade ein Stück über Abraham Lincoln aufgeführt wird. Dieses entpuppt sich allerdings als ein einziger Reinfall, da es die konservativen Werte der Republikaner nicht angemessen widerspiegelt. Deshalb greift Stan selbst zur Feder und verfasst sein eigenes Drama, welches prompt zum Erfolg wird. Als dann auch noch die Blockhausrepublikaner auf Stan aufmerksam werden und ihn bitten, sie auf der anstehen Versammlung zu vertreten, kann er sein Glück kaum fassen. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Blockhausrepublikaner eine Schwulengruppe sind, weshalb Stan zunächst vollkommen geschockt ist. Während Stan sich allmählich mit dem Gedanken anfreundet, für eine homosexuelle Gruppe vorzusprechen, lässt Steve sich nicht umstimmen und versucht alles, um seinen Vater in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, sodass dieser schließlich aus der Vereinigung geworfen wird. Die einzige Möglichkeit, seine Unschuld zu beweisen, besteht darin, selbst schwul zu werden. Doch würde Stan so weit gehen oder hält ihn sein männlicher Stolz davon ab?