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Ausgerechnet am Hochzeitstag wird Gary Hobson von seiner Frau Marcia vor die Tür gesetzt, er zieht in ein Hotel. Dort weckt ihn am nächsten Morgen ein Miauen vor der Tür: Eine getigerte Katze bringt die Zeitung. Achtlos wirft Gary das Blatt weg, aber im Büro wird der Börsenhändler plötzlich stutzig, als die Weizen-Aktien steigen: Hat er das nicht heute morgen schon in der „Chicago Sun-Times“ gelesen? Tatsächlich bestätigt sich: Die geheimnisvolle Katze hat ihm die Zeitung vom nächsten Tag gebracht. Und das tut sie jeden Morgen. Spontan kündigt Gary seinen Job und verdient auf der Rennbahn 15.000 Dollar, die er Telefonistin Marissa schenkt, damit sie sich einen Blindenhund kaufen kann. Garys Freund und Kollege Chuck ist fassungslos und zugleich begeistert von der unerwarteten Möglichkeit, schnell reich zu werden. Marissa allerdings ist überzeugt, dass Gary die Zeitung aus einem anderen Grund bekommt. Hätte Gary gelesen, dass sein Freund, der Zeitungshändler Sherman, einen Unfall haben wird, hätte er das vielleicht verhindern können. Jetzt versucht Marissa, Gary zu überzeugen, einen Banküberfall zu vereiteln, bei dem es am Nachmittag neun Tote geben wird. Die Polizei lacht die beiden aus, also geht Marissa allein in die Bank. Als Gary ihr folgt, betritt gerade Frank Price das Gebäude, der Arbeitslose, der aus Verzweiflung die Bank überfallen und in Panik für die Katastrophe sorgen wird, als jemand Alarm auslöst. Gary stellt sich als Geisel zur Verfügung.