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Kommissar Larosiere wird unterstützt von seinem manchmal etwas schusseligen Inspektor Lampion. Als im Gefängnis der junge Jacko Vallabregues ermordet wird, der wegen des Mordes an seiner Mutter verurteilt worden war, meldet sich ein Mann namens Pépin und gibt dem vermeintlichen Täter nachträglich ein Alibi. Hat Kommissar Larosiere damals den Falschen hinter Gittern gebracht? Er rollt den Fall neu auf und trifft auf eine Familie, die in gegenseitigem Hass fast versinkt. Die Mutter Marthe und der Vater Leopold hatten fünf Kinder adoptiert, weil sie selbst keine eigenen Kinder bekommen konnten. Doch der Hass untereinander ist groß und der Hass gegenüber Marthe war es auch. Durch die gegenseitigen Verdächtigungen geraten im Verlauf der Ermittlungen alle nacheinander in Verdacht. Als dann auch auch noch zuerst Rose, die junge Frau von Jacko, und dann Philippe, der gelähmte Ehemann von Marie ermordet werden, spitzt sich die Situation zu. Zunehmend gerät zunächst Marie ins Visier. Doch die Aussage von Tina und eine leere Tasse bringen Kommissar Larosiere die Lösung des Falles. Jacko war tatsächlich schuldig. Er hatte den Mord an seiner Mutter geplant, sich ein Alibi verschafft und die Tat von Kristin, der Gouvernante durchführen lassen. Ihr hatte er die große Liebe vorgespielt, und die bereits in die Jahre gekommene Kristin wollte zu gern an die Liebe glauben und war bereit, alles für Jacko zu tun. Rose musste sie töten, weil sie von ihr erpresst wurde, und Philippe, weil er ihr auf der Spur war. Zurück bleibt eine verwirrte und zerstörte Familie.