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Beim alljährlichen Polizeiball soll Strobel als dienstältester Kommissar ausgezeichnet werden. Aber Kriminaldirektor Heimeran hat sich zu Strobels Ungunsten verrechnet – ein anderer Kollege erhält die Auszeichnung. Um den total frustierten Strobel zu versöhnen, schenkt ihm Heimeran ein Los der Tombola, auf das – mit einer kleinen Nachhilfe des Kriminaldirektors – der Hauptpreis entfällt. Beim gleichen Polizeiball wird auf der Toilette der Streifenpolizist Hans Goltermann von einem Auftragskiller erschossen. Strobel, als erster am Tatort und in Sorge, dass Adelheid ihm auch hier bei der Aufklärung zuvorkommen könnte, schenkt er Eugen das Los mit der Auflage, es an Adelheid weiterzugeben. Denn der Hauptpreis ist eine Reise für zwei Personen. Adelheid erhält den Preis und Strobel atmet auf. Doch schon am nächsten Tag stellt sich heraus, dass Adelheids Reise in das Romantik-Hotel „Zum Birkhahn“ in Lütjenbergen geht – genau in den Ort, aus dem das Mordopfer stammt und in dem Strobel mit den Nachforschungen beginnen will. Unschwer bekommt Adelheid heraus, wie die Dinge liegen und hat plötzlich große Lust auf die Reise. Sie nimmt Eugen mit, von dem sie annimmt, dass er ihr bei den Recherchen nützlich sein kann. Eugen allerdings setzt seine Hoffnungen auf eine neue Zweisamkeit mit seiner Ex-Frau. Während Pohl in Hamburg erfolgreich tätig wird, ermitteln in Lütjenbergen nun einerseits Strobel und Schubert und andererseits Adelheid, die sich von Eugen nicht bremsen lässt. Beide Gruppen müssen sich durch einen großen Wust dörflicher Familiengeschichten kämpfen, ehe es ihnen gelingt, den Täter zu stellen. Adelheid war dabei natürlich wieder einmal eine Nasenlänge voraus.