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Die Stadt Köthen macht Ernst: Karin Ritter und ihr Sohn Christopher müssen die Übergangunterkunft in der Adolf-Kolping-Straße verlassen. Ein Großaufgebot der Polizei rückt an, doch die Ritters blockieren. Dabei hat Christopher noch Glück – er hat eine neue Wohnung gefunden. Karin hingegen hat nur Absagen kassiert. Zurück in die Obdachlosenunterkunft an der Augustenstraße kann sie nicht dauerhaft, nur noch zwischen 18 und 8 Uhr - zum Schlafen. Und noch ein Problem: Die Garage, in der sie ihr gesamtes Hab und Gut lagert, wird Karin gekündigt. Der Beginn eines traurigen Lebens auf der Straße.