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Die Ermittlungen im Mordfall Soshi Hidaka werden fortgesetzt. Inspektorin Sato wundert sich, warum alle drei Verdächtigen am Schrein blieben, ohne die Flucht zu ergreifen. Inspektor Takagi kennt bereits die Gründe dafür: Gelegenheitsdiebin Tsurumi Shamoto war mit Handschellen und einem Fahrradschloss an einen Laternenpfosten gekettet. Diese Utensilien gehörten dem Opfer. Herr Hidaka kettete Frau Shamoto zunächst nur mit den Handschellen an den Laternenpfosten, doch als Besucher darauf aufmerksam wurden, erweiterte Hidaka die Fesseln um das Fahrradschloss, damit Frau Shamoto es verbergen konnte. Da gleich gegenüber eine Polizeidienststelle liegt, traute sich Frau Shamoto auch nicht, einen Fluchtversuch zu starten. Inspektorin Sato wundert sich darüber, dass das Opfer keine Hilfe bei der Polizeidienststelle anforderte. Inspektor Takagi konnte in Erfahrung bringen, dass Hidaka dies zwar tat, doch die Kollegen durch einen anderen Zwischenfall beschäftigt waren.
Bei diesem Vorfall handelte es sich um eine Schlägerei, die durch den zweiten Verdächtigen Torahiko Kawano ausgelöst wurde. Herr Kawano legte sich mit ein paar Gangmitgliedern an, ehe die Polizisten am Schrein eintrafen. Der verkleidete Heiji Hattori vermutet eher, dass Herr Kawano vor der Schlägerei nicht flüchtete, um das Blut vom Opfer an seiner zu kaschieren. Herr Kawano fühlt sich von Heiji provoziert und will diesen ebenfalls verprügeln, als Sato und Takagi dazwischen gehen. Auf dessen Nachfrage hin, wer der junge Mann mit der Maske sei, erklärt Kazuha, dass dieser ein alter Freund sei, der eine Gesichtsverbrennung hat und deswegen die Maske nicht mehr abnimmt ...